The Big Buddha

Nach dem Frühstück wurde nun auch unser Safe repariert. Die Batterien waren alle. Ich wunderte mich immer, warum der Safe immer ERROR anzeigt. Aber es war wirklich ein echter Fehler und nicht unser Unvermögen.

Endlich können wir unser Geld und die Papiere verschließen.

Zunächst gings wieder an den Pool.

So ganz langsam werden wir auch ein bissel mehr die Gegend erkunden. Am Nachmittag wollten wir ursprünglich zu Mini-Siam laufen. In unserem Reise-Office bot uns die Dame aber an, dass wir lieber eine Kombi-Tour machen sollten, da der Weg recht weit ist. Okay, 7 km sind echt nicht wenig und wir ließen uns überreden.

Sie machte uns einen guten Preis für die Sanctuary of Truth und Mini Siam inclusive entsprechender Taxi-Fahrten. Geschäftstüchtig isse.

Aber da die Thais deutlich geringere Preise zahlen als die Touris, hat sie trotz des guten Angebots für uns immer noch eine gute Gewinnspanne.

Da wir nun auf Wandern aus waren, riet sie uns, zum Großen Buddha zu wandern. Wieder gings auf den Berg hinter uns rauf, einschließlich 150 Stufen. Wir wurden nicht enttäuscht.

Zwar war der Buddha eingerüstet, aber es gab eine Menge goldene Buddhas rundum zu sehen. Auch einen schönen Blick bis zum Wasser und auf die späte Nachmittagssonne gabs.

Der gaaaanz dicke Buddha, manche probierten aus zwei Schritt Entfernung, ein Geldstück in den dicken Bauch reinzuwerfen. Das gelang jedoch nur Wenigen. Besser war da sicher die Donation Box vor dem Buddha, um seine Spende loszuwerden
Lustig sah er aus 😉

Unterhalb des Buddha gabs auch noch einen asiatischen Garten, der auch sehr sehenswert war. Vor allem Thailändische Krieger, viele Drachen und schöne Skulpturen gab es.

farbenfroh waren die meisten ansehenswerten Dinge dort. Auch ein großer Baldachin war sehr bunt und schön verziert.

Auf dem Rückweg begann so langsam der Hunger zu plagen.

Wir gingen wieder ins Alt Heidelberg. Da wussten wir, was uns erwartet und wir wurden satt.

Heute war auch unsere Cocktail-Dame wieder da. Dort trafen wir einen Österreicher aus Kitzbühel, mit dem wir uns lange unterhielten.

Dort in der Walking Street zu sitzen ist interessanter als jedes Fernsehprogramm. Nur etwas laut, aber ansonsten total cool. Dazu sind wir natürlich Anlocker für so manchen anderen Gast. Wenn da einer sitzt, trauen sich auch andere. 😉

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert